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Heft 10/2009 (Dez.)

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Bestellformular | Links | Impressum (© Copyright auf alle Inhalte by Eissport-Magazin - Stand: 26.08.2016 11:38 AM )


Eissport-Magazin - Internationale Fachzeitschrift für Eiskunstlauf (1/1993-10/2009 - 169 Ausgaben)
Das gedruckte Eissport-Magazin wurde am Jahresende 2009 nach Heft 10/09 eingestellt. Interne Informationen

Aktuelle Pressemeldg.
Current Press Releases
Erwachs.-Eiskunstlauf
Adult Skating
Stasi / Doping DDR
Stasi / Doping DDR
Doping West
Doping West
Eiskunstlauf-Fotos
Figure Skating Photos
Trainerwesen
Coaches Affairs



Ina Bauer starb am 13. Dezember 2014 im Alter von 73 Jahren

Sportpalast Dies war eines ihrer letzten Schaulaufen im Berliner Sportpalast am 21. Januar 1958. Innerhalb von 2 Tagen kamen insgesamt 23.000 Zuschauer.
Ina Bauer ist hier die Dritte von rechts (Fotograf unbekannt).
...zum Nachruf des Eissport-Vereins Krefeld 1978 e.V.


Deutsche Meisterschaften im Eiskunstlauf 2015, 13.-14.12.2014, Stuttgart / B-W - Wettbewerbs-Informationen / DEU-Homepage / Ergebnisse


Pawlik01

Neues Buch für Eiskunstlauf-Liebhaber
"Ohne Eis kein Preis. Auf den Spuren Eva Pawliks"

von Siegfried Gränitz

Siegfried Gränitz, ein pensionierter Deutsch- und Musiklehrer aus Zwickau (bei Chemnitz), hat ein zweites Mal seine Jugend-Schwärmereien und Begeisterung für seinen Leinwandstar in einem Buch verarbeitet, ohne Europameisterin Eva Pawlik je persönlich kennengelernt zu haben. Nach "Frühling auf dem Eis - und kein Ende?" (2011) ist vor ein paar Tagen die zu etwa 50% auf wahren Tatsachen beruhende, zum anderen Teil aber fiktive Erzählung "Ohne Eis kein Preis. Auf den Spuren Eva Pawliks" erschienen, in dem als Romanfiguren unter anderem auch die späteren Europameisterinnen Ingrid Wendl, Hanna Eigel, Hannerl Walter, ...weiter

Pawlik 02

NRW-Trophy 2014 (ISU-Competition for Single and Pairskating - Dortmund: live-stream ...weiter zur Homepage / zum live stream / Ergebnisse


Geheimsache Doping - Wie Russland seine Sieger macht

ARD - Das Erste, Mittwoch, 03.12.14, 18:50 Uhr, 58:05 Min.: Mit 33 Medaillen war Russland die mit Abstand stärkste Nation der Olympischen Winterspiele in Sotschi. Ein WDR-Team deckt auf, was hinter den fragwürdigen Erfolgen steckt: flächendeckendes Doping und ein korruptes System. In der Doku sprechen weltexklusiv russische Sportler mit dem WDR-Team um Autor Hajo Seppelt über die russische Dopingpraxis.
...in der ARD-Mediathek verfügbar bis 10.12.2014 weiter


ARD Sportschau / Sport Inside, 01.12.2014, 22.45-23.15 Uhr: Doping - Wachstumshormone aus Bundesmitteln
An der Sporttraumatologischen Spezialambulanz in Freiburg wurde laut Bundesministerium des Innern (BMI) auch mit dessen Fördergeldern das Wachstumshormon Genotropin angeschafft. Das geht aus internen Vermerken in BMI-Unterlagen hervor, die die ...weiter


Westfälische Nachrichten - dpa, 30.11.2014: Zermürbende Hängepartie für Savchenko und Massot ...weiter

Zeit Online Sport, 30.11.2014: Sport Allgemein - BMI: Freiburger Dopingmittel auch aus Bundesmitteln finanziert ...weiter


Walliser Bote, 28.11.2014: Eiskunstlauf-Star Carolina Kostner droht lange Sperre. Der ehemaligen italienischen Eiskunstlauf-Weltmeisterin Carolina Kostner droht wegen einer Falschaussage eine mehrjährige Sperre. Das Anti-Doping-Komitee des Nationalen Olympischen Komitees (CONI) bezichtigt Kostner, von den Doping-Praktiken...weiter

Kurier, 28.11.2014: Olympiasieger Schwarz wehrt sich: "Keine Flucht!"
Ausgewanderter Eiskunstläufer weist Verdächtigung zurück, die Finanz sei hinter ihm her. Wolfgang Schwarz wehrt sich: "Ich weise die Unterstellung zurück, dass ich untergetaucht bin, weil die Finanz hinter mir her sei." Eine Illustrierte hat diesen Zusammenhang hergestellt und versucht, den aus der Haft entlassenen Olympiasieger aufzuspüren. Währenddessen meldet sich Wolfgang Schwarz von seinem Alterssitz in karibischen Gefilden... weiter


Motorvision, 26.11.2014: Kilius/Bäumler-Rivalen erhalten nun doch Olympiabronze: Eiskunstlauf Olympia ...weiter


Kurier, 26.11.2014: Olympiasieger genießt nach Haftentlassung das Paradies - Wolfgang Schwarz wurde wegen Mädchenhandels verurteilt. Nun ist er in wärmere Gefilde ausgewandert. ...weiter


MDR Mediathek, 24.11.2014, 22:05 Uhr: Fakt ist...! Hochintereessante 44 Minuten-Sendung zum Thema DDR-Doping, Deutsche Hochschule für Körperkultur (DHFK), u.s.w. ...weiter


Ostthüringer Zeitung, 19.11.2014 - von Hanno Müller: Die DDR, die Stasi und der Spitzensport ...weiter


RUSSIA BEYOND THE HEADLINES (RBTH), 14.11.2014 von Anna Kosina: Robin Szolkowy: „Laufen auf dem Eis kann man nur miteinander“ ...weiter


T-Online / dpa, 12.11.2014: Scharfe Kritik an Anti-Doping-Gesetz - Werner Franke: "Total dumm und hinterhältig"
Doping-Experte Werner Franke und die ehemalige Weltklasse-Sprinterin Ines Geipel haben das neue Anti-Doping-Gesetz der Bundesregierung scharf kritisiert.
...weiter


MDR, 11.11.2014: Bayern statt Sachsen - Aljona Savchenko trainiert künftig dauerhaft in Oberstdorf ...weiter

Freie Presse, 11.11.2014: Entwurf für Anti-Doping-Gesetz wird vorgestellt - Bis zu drei Jahre Haft für Betrüger
Die Politik macht beim Thema Doping ernst: Bundesinnenminister Thomas de Maiziére (CDU) und Justizminister Heiko Maas (SPD) werden am Mittwoch den Entwurf eines Anti-Doping-Gesetzes vorstellen, der nach SID-Informationen und übereinstimmenden Medienberichten unter anderem eine Höchststrafe für gedopte Sportler von bis zu drei Jahren vorsieht. Bestraft wird demnach schon ...weiter


n-tv, 4.11.2014: Staatsplan 14.25 - DDR-Sportler leiden bis heute an Folgen des Doping-Zwangs
Disziplin und Ehrgeiz sind zentrale Tugenden in der damaligen DDR. n-tv erzählt im siebten Teil des News Spezials zum Mauerbau die Geschichte zweier Sportler in einem heute umstrittenen System: Axel Schulz und Marie Katrin Kanitz - er ein Vorzeigeboxer, erfolgreich und zielstrebig; sie ebenso - dank permanentem Druck und massivem Doping. ...weiter


Eiskunstlauf-Dopingopfer brechen die Mauer des Schweigens
(schö) Bisher behaupteten Eiskunstlauffunktionäre wie z.B. der ehemalige DEU-Präsident, Dr. med. Dieter Montag, und andere selbst ernannte 'Experten' immer wieder, dass Doping bei Eiskunstläufern keinen Sinn mache, weil es ja nur die Koordination störe. Denkste! Das moderne Eiskunstlaufen war schon immer eine Kraft-, Schnellkraft und Ausdauersportart und damit auch gegen die im Leipziger "Forschungsinstitut für Körperkultur und Sport" (früher FKS, jetzt IAT) wissenschaftlich erarbeiteten und in fast allen Sportarten flächendeckend angewandten Dopingpraktiken anfällig. Das wollte jedoch niemand wahr haben. 25 Jahre nach dem Mauerfall haben jetzt zum ersten Mal drei DDR-Eiskunstläuferinnen öffentlich über die Zwangsdopingmaßnahmen in der DDR und ihre grausamen Folgen gesprochen.
WDR, "Sport inside", 3.11.2014, 22.45-23.15 Uhr - Ein Film von Thomas Purschke / Robert Kempe: „Schatten auf dem Eis"
Das Zwangsdopingsystem der DDR hat viele Opfer hervorgebracht, die bis heute an den Nachwirkungen leiden müssen. Besonders perfide: das Doping Minderjähriger wie im Eiskunstlaufen. Während die Opfer mit Krankheiten und Ängsten kämpfen, verstecken sich Täter aber auch der Verband hinter einer Mauer des Schweigens. (Stand: 26.08.2016 11:38 AM ). ...und hier geht es zur WDR-Mediathek, wo Sie den Bericht noch mindesten 7 Tage abrufen können.


von Thomas Purschke: Gewichtheber Gerd Bonk Opfer des DDR-Systems
Gewichtheber Gerd Bonk war einst einer der stärksten Männer der Welt – und ein anerkanntes DDR-Dopingopfer. Nun ist er gestorben. Sein Schicksal ist ein Verweis auf die katastrophale Situation der Geschädigten. ...weiter


Eurosport und Eurosport 2: Eiskunstlauf-Highlights
Sonntag, 26. Oktober  
19:15   LIVE   Eurosport 2 Eiskunstlauf: ISU Grand Prix Serie - Skate America in Chicago (Paare Kür)
20:45   LIVE   Eurosport 2 Eiskunstlauf: ISU Grand Prix Serie - Skate America in Chicago (Frauen Kür)


mdr, 19.10.2014: Eiskunstlauf: Verrückte Woche in Chemnitz - Chemnitz hat eine Eislauftradition: Gaby Seyfert, Kati Witt und zuletzt Aljona Savchenko und Robin Szolkowy. Doch damit scheint nun Schluss zu sein ... ...weiter


FAZ, 18.10.2014: Der Schmerz blüht
Sie waren vom Sport begeisterte Kinder. 25 Jahre nach der Wende zahlen die Opfer des DDR-Staatsdopings den Preis. Druck und Angst weichen nur langsam. Von Anno Hecker Das mit den Pillen ist lange her. Mehr als ein Vierteljahrhundert, vielleicht 30, 40 Jahre. Geschichten von vorgestern, aufgefrischt zum 25. Jahrestag des Mauerfalls: Das staatlich verordnete Doping in der DDR, das verschwiegene Doping, das Doping mit nicht zugelassenen Medikamenten, das Doping an Kindern, Menschenversuche im Namen des Sports. Steve Drees braucht keinen Anstoß, ...weiter

das allgäu online, 18.10.2014: Eiskunstlauf-Weltmeisterin Aljona Savchenko trainiert in Oberstdorf für Olympia-Gold
Aljona Savchenko will mit dem Franzosen Bruno Massot den Traum vom Olympia-Gold erfüllen. Deshalb zieht es das Paar zu Trainer Alexander Konig nach Oberstdorf ...weiter

MDR Sachsen, 18.10.2014: Vorübergehender Abschied aus Chemnitz Savchenko und Massot trainieren in Oberstdorf ...weiter


FAZ, DDR-Staatsdoping, Die Opferliste – ein Auszug
Mehr als 200 DDR-Doping-Opfer hat die Bundesrepublik anerkannt. Der Doping-Opfer-Hilfe-Verein zählt 700 – und die Dunkelziffer dürfte noch größer sein. 73 von ihnen führt FAZ.NET in einer Opferliste auf. ...weiter

Handelsblatt, 17.10.2014: Dopingopfer fordern Thüringer LSB-Geschäftsführer Beilschmidt zum Rücktritt auf ...weiter


doping-opfer-hilfe e.V., 2.10.2014: 25 Jahre gesamtdeutscher Sport aus der Perspektive der Doping-Geschädigten. ...weiter


Facebook, 2.10.2014: ...und hier eine Stellungnahme von Bruno MASSOT ...weiter

BILD, 2.10.2014: Abserviert! Trainer Steuer rechnet mit Eis-Aljona ab ...weiter


FAZ, 1.10.2014: Kein Steuergeld für Ingo Steuer ...weiter

Tagesspiegel, 30.9.2014: Scharfes Anti-Doping-Gesetz geplant - Sportbetrügern droht Gefängnis
Spitzensportlern, die mit verbotenen Mitteln erwischt werden, könnten bald sogar bis zu zwei Jahre ins Gefängnis wandern. Dies sieht ein Regierungsentwurf für ein Anti-Doping-Gesetz vor. ...weiter

Handelsblatt, 1.10.2014: Eiskunstlauf-TrainerStreit um Steuer-Finanzierung eskaliert ...weiter

Freie Presse, 1.10.2014: Eiszeit zwischen Ingo Steuer und Aljona Savchenko.
Weil der Eiskunstlauf-Trainer kein Geld für seine Arbeit erhält, steht die Zusammenarbeit mit der Weltmeister-Läuferin und ihrem neuen Partner Bruno Massot auf der Kippe. ...weiter

RP-Online, 1.10.2014: Steuer attackiert Savchenko: "Irgendwas ins Gehirn gepflanzt"...weiter


BILD, 30.9.2014: Unser neues Eiskunstlauf-Paar Savchenko und Masso. Perfekt! Aljona & Bruno laufen für Deutschland ...weiter


MDR, 17.9.2014: Eiskunstlaufen - Zukunft von Savchenko ungewiss ...weiter


BILD, 15.9.2014 - von Sebastian Kayser: Trennung von Massot? Aljona zurück in Deutschland...weiter



Herzlichen Glückwunsch Romy und Robin Szolkowy!
Freie Presse, 2.8.2014: Weltmeister im Ehehafen: Robin Szolkowy, Deutschlands erfolgreichster Paarläufer, hat geheiratet...weiter


Sachsens SPD übt scharfe Kritik an Trainer-Amt für Ex-Stasi-IM Ingo Steuer
DNN online, 28.07.2014: Dresden. Die SPD im sächsischen Landtag übt scharfe Kritik an der Entscheidung des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB), den früheren DDR-Eiskunstlauftrainer Ingo Steuer erneut als Coach einzustellen. ...weiter

Causa Steuer im Eiskunstlauf - Wenn ehemalige Stasi-Spitzel Sportler trainieren
DLF, 28. Juli 2014 von Thomas Purschke: Eiskunstlauftrainer Ingo Steuer hat zu DDR-Zeiten als Stasi-Mitarbeiter Sportkameraden und Angestellte seines damaligen Klubs SC Karl-Marx-Stadt denunziert und ausspioniert. Jetzt darf er wieder mit Bundesmitteln gefördert werden. Diese Empfehlung verkündete der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) vergangene Woche. ...weiter


Training in den USA - Springt Savchenko bald vierfach?
BILD, 27. Juli 2014: Weil es in den USA bessere Trainingsbedingungen gibt, fliegen Aljona Savchenko, Bruno Massot (l.) und Trainer Ingo Steuer nach Florida. ...weiter


Vorbehalte gegen Steuer
FAZ, 23.07.2014 - Ingo Steuer wird nicht als Bundestrainer der Eiskunstläufer angestellt. Im Innenministerium sind die Vorbehalte gegen den ehemaligen Stasi-Mitarbeiter aber noch sehr groß. ...weiter

Grünes Licht für Ingo Steuer
MDR, 23.07.2014 - Happy End für Ingo Steuer: Die Unabhängige Stasi-Kommission des DOSB hat entschieden, dass der 48-Jährige künftig wieder als Trainer in Deutschland für einen Verband arbeiten darf. ...weiter


DOH-Protest gegen Persilschein für Ingo Steuer
Doping-Opfer fordern von Bundesregierung Festhalten an Werten des Sports
"Amnestie ja, aber nicht für dopingbelastete Stasi-Trainer ohne jede Glaubwürdigkeit und Verantwortung"
Berlin, 22. Juli 2014
- „Alarmiert“ und mit "völligem Unverständnis" hat der Doping-Opfer-Hilfeverein (DOH) auf die unangemessene Empfehlung der Stasi-Kommission des DOSB reagiert, Eiskunstlauftrainer Ingo Steuer, einem Mitarbeiter des ehemaligen DDR-Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), eine vom Steuerzahler finanzierte Anstellung zu verschaffen. "Das ist das völlig falsche Signal im 25. Jahr des Mauerfalls.
Von Ingo Steuer gibt es seit 1989 statt persönlicher Verantwortung nur das litaneiartige Wegmoderieren seines Verrats. Kein einziger Satz, der bei ihm glaubwürdig ist“, kritisierte die DOH-Vorsitzende Ines Geipel.
Der DOH, die Vertretung von 700 DDR-Dopingopfern, fordert das für Sport zuständige Bundesinnenministerium auf, unter den gegebenen Umständen auf keinen Fall dem Kalkül des Deutschen Olympischen Sportbundes zu folgen: "Wenn der DOSB allein aus rein opportunistischen Gründen, genauer wegen einer erhofften Eiskunstlauf-Medaille, die selbstgesetzten Prämissen zu den Hypotheken des DDR-Sports sowie die Werte des Sports unterläuft, dann müssen die politisch Verantwortlichen in Berlin diesem sportpolitischen Fauxpas eine klare Haltung entgegensetzen.“ Dies könne nur heißen: „Bei Amnesie keine Alimentierung des Ex-Stasi-Mannes mit öffentlichen Geldern“, so der DOH.
Ingo Steuer hatte von 1985 bis zum Fall der Mauer unter seinem Decknamen "IM Torsten" in insgesamt 84 Geheimberichten in zersetzender und herabwürdigender Weise Sportler und Sportlerinnen übel diffamiert und denunziert. Steuer, der diese Berichte einmal als "Übungsdiktate" für seinen Stasi- Führungsoffizier hinstellte, war von der früheren Vorsitzenden der Stasi-Kommission des Sports, Laurien, als "schlimmster Stasi-Fall im Sport" bezeichnet worden. Der DOH verweist darauf, dass es bis heute in Wahrheit keine glaubwürdige Entschuldigung durch Ingo Steuer gegenüber den von ihm Verratenen gegeben hat. Noch in seinem im Frühjahr 2014 erschienenen Buch „Eiszeiten“ hatte er sein Stasi- und Dopingproblem mehr als durchschaubar bagatellisiert.

...und ein Kommentar zum Thema vom DOH-Pressesprecher Herbert Fischer-Solms
Betreff: Eiskunstlauf-Trainer Steuer soll wieder finanziert werden

22.07.2014 - Diese Pressemeldung des DOSB ist eine unverschämte Geschichtsklitterung.
Der DOSB verschweigt, dass Steuer per Gerichtsentscheid seine Teilnahme als Trainer an den Olympischen Spielen per Einstweiliger Verfügung durchgesetzt hatte, und zwar 2006 bereits für die Winterspiele in Turin.
Das heißt, das damalige NOK  (heute DOSB), das laut IOC-Statuten das alleinige  Recht zur Auswahl und Berufung in die Olympiamannschaft hat, war von einem ordentlichen deutschen Gericht (in Berlin) ausgehebelt worden, das Gericht setzte also in diesem Fall die IOC-Statuten außer Kraft. Daraufhin hat sich das NOK/ DOSB in einem Deal - bis heute außerhalb der Öffentlichkeit - mit Steuer geeinigt, dass er seine (erfolgreiche) Einstweilige Verfügung bei Gericht nicht wahrnimmt und der DOSB, im Gegenzug, ihn dafür mit in die Olympiamannschaft (mit Adler auf der Brust) integriert. Allerdings hat das BMI bisher stets die Bezahlung des Stasi-Mannes Ingo Steuer als Verbandstrainer verweigert. Diese Barriere, das ist das Neue, wird nun auch noch fallen.

...und Anno Heckers Artikel zum Thema in der Dienstag-FAZ
Verrat an den Werten des Sports
FAZ, 22.07.2014 - Mit den Jahren verblasst die Erinnerung. Fast 25 Jahre ist der Fall der Mauer zwischen Ost und West schon alt, weit weg, für eine ganze Generation nur noch eine Geschichte der Eltern: Hat es die DDR überhaupt gegeben? Die Sporterfolge, ein flächendeckendes Dopingsystem, die Eingesperrten und die Spitzel im Sport? Doch, schon, aber die Zeit heilt ja angeblich alle Wunden. Jedenfalls soll der Eiskunstlauftrainer Ingo Steuer...
...den vollständigen Artikel finden Sie in der Printausgabe der FAZ vom 22.07.2014 oder hier auf der FAZ-Homepage.

Ingo Steuers Rückkehr - Erfolg um jeden Preis
Der Erfolgstrainer und frühere Spitzel Ingo Steuer soll in die deutsche Eiskunstlauf-Familie zurückkehren dürfen - so will es die Stasi-Kommission des deutschen... weiter


Eiskunstlauf-Trainer Steuer soll wieder finanziert werden

DOSB, 21.07.2014 - Die Unabhängige Stasi-Kommission des DOSB hat entscheiden, dass Eiskunstlauf-Trainer Ingo Steuer zukünftig wieder als Trainer in Deutschland für einen Verband arbeiten darf.

Unter Vorsitz von Prof. Dr. Hansjörg Geiger hatte die Unabhängige Stasi-Kommission des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) den 48-Jährigen am Freitag in Berlin erneut angehört.
„Unter Berücksichtigung der persönlichen Entwicklung von Herrn Steuer in den vergangenen Jahren und 25 Jahre nach dem Ende der DDR und seinen Kontakten zur Staatssicherheit hat die Kommission keine Einwände mehr gegen eine Beschäftigung von Herrn Steuer als Eiskunstlauf-Trainer in der Deutschen Eislauf-Union“, teilte die Kommission Ingo Steuer und dem DOSB am Montag mit.
Die Entscheidung des Gremiums, das sich seit 2006 zum insgesamt vierten Mal mit dem Fall befasste - zunächst unter dem Vorsitz von Hanna-Renate Laurien, dann unter dem Vorsitz des heutigen Bundespräsidenten Joachim Gauck -, hebt die bisher geltende acht Jahre alte Entscheidung auf, als die Kommission zu dem Schluss gekommen war, eine Tätigkeit Ingo Steuers als Trainer in einem deutschen Sportverband sei auf Grund seiner Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR nicht möglich. In den Anhörungen der vergangenen Jahre habe sich die Entscheidung des Gremiums stetig fortentwickelt, so die Kommission, die vor den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver befunden hatte, der DOSB könne Ingo Steuer in die Deutsche Olympiamannschaft berufen, was sowohl 2010 als auch 2014 bei den Winterspielen in Sotschi erfolgte.
Der Kommission gehören neben Prof. Geiger, Dr. Volkhard Uhlig als stellvertretender Vorsitzender, Dr. Rudolf Kabel, Uta Leichsenring und Manfred  Speck an; DOSB-Justiziar Dr. Holger Niese ist ihr Geschäftsführer. 

Votum als Grundlage für Gespräche und Zukunft von Savchenko/Massot

Das Votum der Kommission wird nun die Grundlage für Gespräche des DOSB mit dem Bundesministerium des Inneren und der DEU bilden, um zu klären, wie die Zukunft von Ingo Steuer als Eiskunstlauf-Trainer in Deutschland aussehen kann. Im Fall von Ingo Steuer geht es um eine Stelle als Trainer, die aus öffentlichen Mitteln finanziert wird.
Mit der Finanzierung von Steuer als Trainer ist auch die Frage verbunden, ob die fünfmalige Paare-Weltmeisterin Aljona Savchenko zukünftig weiter für Deutschland an den Start geht, um sich auf die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang vorzubereiten, oder möglicherweise einen Nationenwechsel beantragt und nach Frankreich wechselt. Ihr neuer Partner Bruno Massot ist Franzose und hat im Falle einer Klärung der Situation seines Trainers die Absicht bekundet, nach Deutschland zu wechseln. In der Vergangenheit zahlte Savchenko zusammen mit ihrem bisherigen Partner Robin Szolkowy das Gehalt von Ingo Steuer aus eigener Tasche. (Quelle: DOSB)


Potsdammer Neueste Nachrichten - 9.7.2014: "Anti-Doping-Arbeit in Brandenburg - Kaputte Helden"

Ines Geipel ist Vorsitzende des Doping-Opfer-Hilfevereins. Seit einem Jahr ringt sie mit dem Land Brandenburg und dem Landessportbund um Unterstützung für eine Beratungsstelle für Doping-Geschädigte. Was sie bekommt, nennt sie „Totalabwehr“.
Frage: Frau Geipel, erst in der vergangenen Woche gab es bei einer Potsdamer Sportveranstaltung einen Stand der Nationalen Dopingagentur, an dem sich Athleten, Trainerund vor allem auch Eltern junger Sportlerüber die Folgen von Doping informierenkonnten. Es wird von staatlicher Seite vielgetan, um über Doping aufzuklären...
... weiter


Initiative neue Qualität der Arbeit - "Kein Stress mit dem Stress - Tipps und Lösungen
für mentale Stärke und psychische Gesundheit im wettkampforientierten Leistungssport"

Nur wer körperlich und psychisch gesund ist, kann die optimale Leistung bringen. Dies gilt auch für den Sportbereich. Leistungssport bietet ein großes Potenzial für die psychische Gesundheit und die Persönlichkeitsentwicklung. Allerdings entstehen auch im Spitzensport Phänomene wie Stress, Konflikte, psychische Belastungen und Erkrankungen. Trainerinnen und Trainer sind oft noch unsicher, wie sie Fehlbelastungen vorbeugen und psychisch überlasteten Sportlerinnen und Sportlern helfen können. ...weiter


Tagestipp
ARTE TV, Dienstag, 10.06.2014, 20.15-21.50: "Druck, Doping, Depressionen - Spitzensportler packen aus"
Wiederholung: Fr. 13.6., 9.00 Uhr, Mo. 23.6., 8.55 Uhr und Fr. 4.7., 01.10 Uhr


Berliner Zeitung, 23.4.2014: "Eiskunstlauf in der DDR - Tanz des Narzissmus" 
Die ehemalige DDR_Paarläuferin

Berlin - Marie Katrin Kanitz empfindet wenig Sympathie für die Selbstdarstellung des Eiskunstlauftrainers Ingo Steuer in seinem Buch "Eiszeit".
Kanitz war einst selbst erfolgreiche ...weiter


Viele professionelle Fotos vom Hamburger Michel 2014 stehen hier im Netz - viel Spaß beim Anschauen!


Weltmeisterschaften 2014, Saitama/ JPN, 26.-30. März 2014


Junioren Weltmeisterschaften 2014, Sofia/ BUL
Die Wettbewerbe können "live" auf dem ISU Skating Channel verfolgt werden ...weiter

Aktueller Tipp: WDR3 Sport inside, 24.02.2014 - 22.45-23.15 Uhr"Tief eingeatmet: Ein Film von Hajo Seppelt"

Direkt nach den Olympischen Winterspielen in Sotschi gibt es in Russland den Verdacht auf weitreichende Manipulation. Zahlreiche russische Sportler könnten ihre Leistungsfähigkeit mit... weiter ...und hier finden Sie die Dokumente zum Thema "XENON-Doping" in russischer und englischer Sprache.



7.2.2014 - Wiedersehen einiger 'älterer' Eiskunstlaufmeister bei der Eröffnung der Ausstellung "Sammlung Bernd Wagner" im Kölner Sportmuseum -
v.l.n.r.: Bernd Wagner (Sammler), Sepp Schoenmetzler (Deutscher Meister 1962, 1965), Klaus Grimmelt (Deutscher Meister 1970-1971), Trixi Schuba (Goldmedaille Olympische Spiele 1972, Weltmeisterin 1971-1972), Sjoukje Kossmayer-Dijkstra (Goldmedaille Olympische Spiele 1964, Weltmeisterin 1962-1964), Hugo Duemler (Deutscher Meisterschaften 1964, 2.Platz), Christine Errath (Europameisterin 1973-1975, Weltmeisterin 1974), Isabel de Navarre (Deutsche Meisterin 1975), Christina Henke-Mades (Weltmeisterin Rolltanz, Deutsche Meisterin Eistanz), Ulf Jagals (Meisterklasse Eistanz), Hans-Jürgen Bäumler (Europameister1959-1964, Weltmeister 1963-1964, Silbermedaille OS 1964).
...hier geht es zum fröhlichen Fotoalbum

BILD, 17.2.2014: Der sensationelle Wunsch der Eiskunstläuferin Aljona:
„Ich würde mir wünschen, dass Robin weitermacht!“ ...mehr
Süddeutsche Zeitung, 12.2.2014: So geht Olympia-Eiskunstlauf - Schön undurchsichtig (ein gelungener Versuch, das Wertungssystem zu erklären) ...mehr

BILD, 16.02.2014
Eiskunstlauf-Trainer Ingo Steuer verrät: Aljona befahl die Haar-Transplantation
...
mehr
L'Équipe, 07.02.2014
Petits arrangements entre amis ...
mehr

Neu: Buchempfehlungen!
 
DLF: DDR-Doping -
Eine bittere blaue Pille

von Thomas Purschke ...mehr

FAZ - 15.02.2014 : Blaue Pillen für den minderjährigen Steuer ...mehr

Die Eiskunstlauf-Wettbewerbe werden im ARD- und ZDF-Livestream übertragen, danach sind sie "OnDemand" verfügbar

Kritik der Dopingopfer an Sotschi: "Die olympische Idee wird auf dem Majdan-Platz verteidigt und nicht in Sotschi"
Eklatante Verstösse des IOC gegen die olympische Charta / "Humanitäre Bankrotterklärung"
Berlin, 31.01.2014 - Eine Woche vor Eröffnung der Olympischen Winterspiele hat der Doping-Opfer-Hilfeverein (DOH) den Zustand des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und der Olympia-Stadt Sotschi als Ausverkauf der Werte des Sports und als humanitäre Bankrotterklärung kritisiert. ...mehr

Savchenko / Szolkowy und Trainer Steuer auf dem weiten Weg nach Sotschi (Fotos von der Nebelhorntrophy 2008)

Olympische Eiskunstlauf-Wettbewerbe - Sotschi/RUS, 6.-22.2.2014
Fotos der deutschen Mannschaft finden Sie hier! Offizielle IOC-Homepage für Sotschi

Zeitplan
Vollständiger Zeitplan aller Sportarten (Quelle: ARD, Stand: 02.02.2014 2:00 PM)

Donnerstag, 06.02.2014
16:30 Team, Herren KP
18:10 Team, Paare KP
Samstag, 08.02.2014
15:30 Team, Eistanz KT
17:10 Team, Damen KP

19:05 Team, Paare Kür
Sonntag, 09.02.2014
16:00 Team, Herren Kür
17:05 Team, Damen Kür
18:10 Team, Eistanz Kür

Dienstag, 11.02.2014
16:00 Paare KP
Mittwoch, 12.02.2014
16:45 Paare Kür
Donnerstag, 13.02.2014
16:00 Herren KP
Freitag, 14.02.2014
16:00 Herren Kür
Sonntag, 16.02.2014
16:00 Eistanz KT
Montag, 17.02.2014
16:00 Eistanz Kür
Mittwoch, 19.02.2014
16:00 Damen KP
Donnerstag, 20.02.2014
16:00 Damen Kür
Erster olympischer Mannschaftswettbewerb in Sotschi
Zum ersten Mal in der Geschichte wird das olympische Programm einen Eiskunstlauf-Mannschaftswettbewerb enthalten. Bis zu 10 ISU-Mitgliedsverbände können sich mit einer Mannschaft mit Punkten von den Weltmeisterschaften, den Junioren-Weltmeisterschaften, dem ISU Senioren-
und Junioren Grand Prix und den Europa- bzw. der 4Kontinente-Meisterschaft der Saison 2013/2014 qualifizieren.
Gemäss den Ergebnissen der Finalwettkämpfe des GP und JGP sind folgende Mannschaften beim olympischen Mannschaftswettbewerb dabei: CAN (6053 Pkt.), RUS (5459 Pkt.), USA (5274 Pkt.), JPN (4062 Pkt.), ITA (3707 Pkt.), FRA
(3626 Pkt.), CHN (3609 Pkt.), GER (3596 Pkt.) und UKR (1528 Pkt.), GRB (1261 Pkt.). AUS und EST stehen als Reserve bereit.
Die 5 besten Mannschaften nach dem Kurzprogramm/Kurztanz werden an Kür/Kürtanz teilnehmen. Jede Mannschaft kann zwischen KP/KT und Kür/Kürtanz bis zu zwei Läufer auswechseln.Normalerweise werden nur Läufer/Paare teilnehmen, die sich bereits für die olympischen Einzelwettbewerbe qualifiziert haben. Wenn nötig und anwendbar, können die NOKs pro Disziplin gemäss der Regel der "Zusätzlichen Läuferquote" eine Mannschaft mit einem Starter vervollständigen. Jede Mannschaft muss an mindestens drei Disziplinen teilnehmen (Quelle: ISU)

  Gundi Busch ist tot
Die Eiskunstläuferin Gundi Busch, geboren am 29. April 1935 in Mailand, starb am 31. Januar 2014 im Alter von 78 Jahren in Stockholm, Schweden.
Ihre Familie zog von Mailand (ITA) über Haarlem (NED) nach Garmisch-Partenkirchen.1953 und 1954 war sie Deutsche Meisterin. Im Jahr 1954 gewann sie in Bozen (ITA) als erste Deutsche die Europa- und im selben Jahr die Weltmeisterschaft in Oslo (NOR). Im Alter von 19 Jahren setzte sie ihre Karriere als Profi bei Holiday on Ice fort. 1956 zog sie zu ihrem schwedischen Ehemann und Eishockeyprofi Gösta "Lill-Lulle" Johansson nach Schweden und brachte dort ihren Sohn Peter Lulle zur Welt.
Aufsehen erregte sie mit ihrer Autobiografie "Mein eiskaltes Leben", in dem sie ihre Hassliebe zum Eiskunstlauf und ihr schlechtes Verhältnis zu ihrer Eislaufmutter beschrieb.


Die Fotos enstanden 2009 bei der Buchvorstellung in Köln.
Copyright: Eissport-Magazin



Dopingsperre für russisches Nachwuchspaar ...mehr

TV-Tipp - 3SAT "makro", Freitag, 31.01.2014, 21.00 Uhr: Korruption im Sport - Fußballweltmeisterschaften in der Wüste, olympische Winterspiele in einem Badeort - manche Vergabeentscheidung scheint nicht nur sportlichen Erwägungen zu folgen. Um es vorsichtig auszudrücken. ...mehr

Aktueller Insidertyp: "EiskunstLEBENSlauf - die Sammlung Wagner"
Ausstellung im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln, 8.2.-23.3.2014 - Vernissage am 7.2.2014, 18.00 Uhr
Als Gäste haben zugesagt: Sjoukje Dijkstra (Olympiasiegerin 1964 u. Weltmeisterin 1962-1964), Christine Stüber-Errath (Weltmeisterin 1974), Hans-Jürgen Bäumler (Paare-Weltmeister 1963-1964), Beatrix Schuba (Olympiasiegerin 1972 und Weltmeisterin 1971-1972) sowie die Deutschen Eiskunstlaufmeister: Christina Henke-Mades, Isabel de Navarre, Klaus Grimmelt, Hugo Dümler und Sepp Schönmetzler.
Vom 8.-23. Februar und vom 7.-16. März können die Übertragungen der Olympischen Winterspiele und der Paralympics in der "Olympia Lounge" des Museums verfolgt werden. ...mehr

Eiskunstlauftrainer Karel Fajfr darf nicht mit der deutschen Mannschaft zu den Olympischen Winterspielen nach Sotschi.
Insider gehen jedoch davon aus, dass er über einen anderen Fachverband eine offizielle Akkreditierung erhalten wird.
...mehr: SPIEGEL,
Thüringer Allgemeine, FAZ, Süddeutsche Zeitung , Handelsblatt, Focus, Deutschlandfunk und Stuttgarter Zeitung vom 2.2.2014
(Stand: 23.01.2014 6:07 PM)
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DOH-Vorsitzende Ines Geipel: „Franke ist die Wahrheitsinstanz im deutschen Sport“

Symposium zur Doping-Problematik in der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin
Berlin, den 21. Januar 2014: Die Heidi-Krieger-Medaille, die weltweit einzige Auszeichnung für Engagement gegen Doping-Missbrauch, wird heute in Berlin an den Heidelberger Zellbiologen und Krebsforscher Prof. Dr. Werner Franke verliehen. Der Preis wird im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung von Doping-Opfer-Hilfeverein (DOH) und Heinrich Böll-Stiftung übergeben. Der Kölner Dopingforscher Mario Thevis spricht... mehr (Fotos: Thomas Purschke)

Eiskunstlauf-Europameisterschaft 2014 - Budapest/HUN, 13.-19.01.2014
Die deutsche Mannschaft
Damen
Sarah HECKEN
Nathalie WEINZIERL
Sandy HOFFMANN (Ersatz)
Nicole SCHOTT (Ersatz)
Herren
Peter LIEBERS
Franz STREUBEL
Paul FENTZ (Ersatz)
Martin RAPPE (Ersatz)
Paare
Aliona SAVCHENKO / Robin SZOLKOWY
Mari VARTMANN / Aaron VAN CLEAVE
Maylin WENDE / Daniel WENDE
Eistanzpaare
Tanja KOLBE / Stefano CARUSO
Nelli ZHIGANSHINA / Alexander GAZSI
Shari KOCH / Christian NÜCHTERN (Ersatz)
Offizielle EM-Homepage, Startlisten/Ergebnisse (Quelle: ISU und Eurosport, Stand: 05. bzw. 10.01.2014 12:57 PM)

Aktueller TV-Tipp: MDR FERNSEHEN regional / Dresden, Livesendung am Montag, 06.01.2014, 22.05 Uhr
Deutschlands Goldkinder - Sind Olympiasiege planbar? "Fakt ist …! – aus Dresden" - u.a. mit Ingo Steuer (Trainer von Savchenko / Szolkowy)
...diese interessante Sendung können Sie bis zum 14.1.2014 hier als Video abrufen und auf Ihrem Computer ansehen!
(Stand: 07.01.2014 1:30 PM)